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Sollten Sie, als Pädagoge*In, oder als Planer*In, dieses Statement, diesen Appell zu den Bereichen Architektur und Pädagogik, für Ihre tägliche Arbeit, als hilfreich empfinden, so bitten wir Sie, unseren ideellen Verein zu unterstützen.

Sie können das tun, indem sie unserem Verein beitreten – hierzu nehmen Sie bitte per email Kontakt auf zu uns unter „info@bauen-fuer-geborgenheit.de“ – wir senden Ihnen daraufhin gerne das Beitrittsformular (Beitrag für private Personen 40 Euro / Jahr, für Firmen 100 Euro /Jahr) zu.

Oder Sie unterstützen uns durch eine kleine Spende, auf unser Vereinskonto, unter dem Verwendungszweck „Manuskript PRePAiD“ Spende.“ Die Spendenhöhe bleibt dabei Ihnen selbst überlassen.

Spenden-Konto von „Bauen für Geborgenheit“: IBAN DE41 7606 9440 0000 5767 19.

Neuer Gemeinschaftsraum für Autistengruppe

Gemeinschaftsraum und Essraum für eine jugendliche Autistengruppe in Bayern, in Nähe von Dachau. Wir sehen in den beiden, etwa 60 m² großen Räumen eine gegliederte Wohnlandschaft, die mit gutem Erfolg bis zum Hausabriß diente.

Generalsanierung der Lioba – KiTa

Im Jahre 1995 planten der Architekt Thomas Abendroth, Wien und ich die Generalsanierung der Lioba – KiTa
in meinem Heimatort. In dieser Zeit entstand auch meine Idee zum Außenspielbereich, die das Elementare ganz klar vor das Dekorative setzte.

Perspektive eines kleinen KiTa-Raumes in Nürnberg

Mit nur circa 40 m² und einer Raumhöhe von 2,60 m war der Raum nur mit Anstrengung sinnvoll gestaltbar.
Die angegliederte Küche war geschlossen, mittels Tür
zugänglich.

Wohnheim für 24 Menschen mit Behinderung, innen ausgebaut im Jahr 2019, in Oberbayern

Rückmeldung der pädagogischen Leiterin im November 2019:

In unserem Leitbild ist u.a. der Leitsatz verankert : „Wir begegnen Menschen mit und ohne Behinderung auf Augenhöhe und eröffnen Räume selbstbestimmter Teilhabe.“  Und genau hier sehen wir die große Bereicherung durch Bauen für Geborgenheit. Unsere pädagogischen Konzepte werden durch die gelungene räumliche Gestaltung unterstützt und positiv beeinflusst. Die erlebte Struktur bietet den Klienten nicht nur Sicherheit und Rückzugsmöglichkeiten, sondern auch eine äußere Ordnung und eröffnet die Möglichkeit sich selbst zu strukturieren. Das Wohnkonzept ermöglicht ihnen die Teilhabe ohne zwingend selbst aktiv werden zu müssen. Nicht zu unterschätzen ist außerdem die Wirkweise des Materials, welches Stabilität und Verlässlichkeit ausstrahlt und somit die professionelle Beziehungsgestaltung in unserem Haus wiederspiegelt. Neben den Klienten beschreiben auch die Mitarbeiter die harmonische und wohnliche Atmosphäre, die ein positives Arbeitsklima und eine gut gelingende Zusammenarbeit fördert.“

Erweiterung und Innenausbau einer Kindertagesstätte in Franken, im Jahr 2019.

Einschätzung der pädagogischen Leiterin folgt.